Vom 05.- bis zum 06. April fand am Hockenheimring die mit Spannung erwartete
Auftaktveranstaltung der neu formierten internationalen DMV Touring Car Challenge
(DMV TCC) 2013 statt.
Mit 42 Fahrzeugen ging es ins erste freie Training der neuen Saison. Eine wirklich freie
Runde war da wirklich schon Glückssache und trotz alter Reifen aus dem
Vorjahr konnte Heinz-Bert Wolters den 6. Platz gesamt und den 2. Platz in der Klasse
belegen.
Im 1. Zeittraining für Rennen 1 wurden mehrere Versuche eine Bestzeit zu setzen,
durch langsamere Fahrzeuge zu nichte gemacht,der 14. Platz war das ernüchternde
Ergebnis. Da sah es im 2. Zeittraining schon viel besser aus: Mit einer neuen
persönlichen Bestzeit auf dem Hockenheimring und dem 4. Platz im Gesamtklassement
von 47 Fahrzeugen, sowie dem 3. Platz in der am stärksten besetzten Klasse 8
( FIA GT3 Fahrzeuge ), konnte das Team Wolters Motorsport optimistisch
für Rennen 2 sein.
Bei der Startfreigabe zum ersten Rennen 2013 brach beim Beschleunigen die linke
Antriebswelle des Porsche Rennfahrzeugs, das glücklicherweise nicht von
den nachfolgenden Autos getroffen wurde. So rollte HBW ohne Vortrieb
schon frühzeitig aus.
Das war ein bitterer Moment, mit dem niemand rechnen konnte, hatte das
Team doch im Winter viel Arbeit in die Überholung und Vorbereitung des
Porsche 997 GT3 R gesteckt.
Zum Glück hatte im Fahrerlager ein Teiledienst die richtigen
Antriebswellen dabei, die dann noch rechtzeitig vor dem 2. Rennen
eingebaut werden konnten.
HBW erwischte einen sehr guten Start zu Rennen 2 und konnte sich schon
vor der ersten Kurve von Startplatz 4 kommend auf Gesamtplatz 1
vorkämpfen und diesen sogar ein paar Runden behaupten. Dann kam Albert
Kierdorf mit seinem neu aufgerüsteten Bi-Turbo Porsche ( Klasse 10 ) und
verwies HB auf den 2. Platz. Kurz vor Ende des Rennens konnte nur noch
Jürgen Bender HB überholen und durch den späten Ausfall von A. Kierdorf
blieb es bei einem sehr guten 2. Gesamt- und Klassenplatz.
Nach dem Pech im ersten Rennen, konnte HB 2013 erstmals das Siegerpodest
besteigen, die Erleichterung und Freude war ihm deutlich anzusehen. Die
erhoffte Konkurrenzfähigkeit war durch dieses Rennen eindrucksvoll unter
Beweis gestellt worden.
Das Team Wolters Motorsport konnte dann doch noch zufrieden die
Heimreise antreten.
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